Salvagnini zählte zu den ersten Unternehmen, die an das Schneiden mit Druckluft, das besonders hinsichtlich der Betriebskosten sehr beeindruckende Ergebnisse liefert, geglaubt und darin investiert haben. Faserquellen haben die Posten, welche die Stundenkosten von Lasersystemen ausmachen, sowie deren jeweilige Auswirkungen revolutioniert. Ihre hohe Effizienz hat den Energieverbrauch drastisch gesenkt, während die Kosten für die ordentliche und außerordentliche Wartung durch ihre spezifischen Eigenschaften gesenkt werden konnten. Die höhere Schnittgeschwindigkeit hat auch die Bearbeitungszeiten und damit die Kosten pro Teil verringert. Die Kosten für das Hilfsgas waren einer der wenigen Posten, der unverändert blieb.

Das Schneiden mit Druckluft ist billiger als mit Stickstoff, und dies gilt umso mehr, je mehr die Kosten pro m3 Stickstoff ansteigen: Je höher die Stickstoffkosten, desto kosteneffizienter wird das Schneiden mit Druckluft. Es ist daher selbstverständlich, dass der Einsatz von Druckluft als Hilfsgas eines der interessantesten aktuellen Themen im Laserschneiden ist.

Die Entwicklung von ACUT, der Salvagnini-Option, welche die Möglichkeiten der L3 und L5 erweitert und das Schneiden mit entsprechend aufbereiteter Druckluft ermöglicht, war rasant: Je nach Leistung der Laserquelle kann sie heute Dicken von bis zu 20 mm schneiden. Nicht zu vergessen APM, die kompakte, schlüsselfertige Vorrichtung, die ACUT ergänzt und direkt an das Druckluftnetz angeschlossen wird, um unter den bestmöglichen Bedingungen zu arbeiten.

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